Stewardship
Stewardship umfasst die verantwortungsvolle Allokation und aktive Betreuung der Vermögenswerte mit dem Ziel einer nachhaltigen, langsfristigen Wertschöpfung für die Kunden von Asset Managern. Dies beinhaltet die Überwachung und den aktiven Dialog mit Portfoliogesellschaften, die zielgerichtete Ausübung von Aktionärsrechten sowie den gesetzlich möglichen Austausch mit anderen Asset Managern.
DVFA Stewardship-Leitlinien für Asset Manager umfassen folgende Punkte:
1. Stewarship-Erklärung (selbstverpflichtend)
2. Kontinuierliche Überwachung der Portfoliogesellschaften
3. Konstruktiver Dialog mit den Portfoliogesellschaften
4. Eskalationsprozess bei Fehlschlagen eines Dialogs
5. Informierte und verantwortungsvolle Stimmrechtsausübung
6. Veröffentlichung des Abstimmungsverhaltens
7. Prüfen eines kollektiven Engagements
8. Umgang mit Interssenkonflikten
9. Reporting
DVFA Stewardship-Leitlinien für Asset Manager umfassen folgende Punkte:
1. Stewarship-Erklärung (selbstverpflichtend)
2. Kontinuierliche Überwachung der Portfoliogesellschaften
3. Konstruktiver Dialog mit den Portfoliogesellschaften
4. Eskalationsprozess bei Fehlschlagen eines Dialogs
5. Informierte und verantwortungsvolle Stimmrechtsausübung
6. Veröffentlichung des Abstimmungsverhaltens
7. Prüfen eines kollektiven Engagements
8. Umgang mit Interssenkonflikten
9. Reporting
Corporate Governance
Die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) definiert den Zweck der Corporate Governance als „zur Schaffung eines Umfelds von Vertrauen, Transparenz und Rechenschaftspflicht beizutragen, wie es nötig ist, um langfristige Investitionen, Finanzstabilität sowie Geschäftsintegrität zu fördern und so ein stärkeres Wachstum und eine inklusivere Gesellschaft möglich zu machen.“
Governance auf den neuesten Stand bringen, sie dort halten und vermarkten.
In den letzten Jahren stiegen die Corporate Governance Anforderungen an Unternehmen und andere Organisationen kontinuierlich und wurden auch immer diversifizierter. Neben gesetzlichen Vorgaben gibt es Corporate Governance Kodices, welche wesentlich höhere Erwartungen an die Kontrolle und Überwachung von Institutionen legen. Darüber hinaus definieren auch Investoren, Ratingagenturen, Darlehensgeber und andere Stakeholder (Mitarbeiter, Verbände, etc.) oftmals eine eigene Erwartungshaltung an die Corporate Governance von Institutionen.
Prinzipien guter Corporate Governance
Besetzung des Aufsichtsrats
Nötige Kompetenzen & Unabhängigkeit
Effizienz des Aufsichtsrats
Arbeitsweise und Organisation
Kapitalmaßnahmen
Kapitalerhöhungen, Rückkauf, Dividenden
Satzungen & Gesellschaftsverträge
Im Interesse aller Investoren und Stakeholder
Transparenz
Veröffentlichungspolitik
Wirtschaftsprüfer
Rotation & Unabhängigkeit
Vergütung
Zusammensetzung (fix & variabel)
Mergers and Acquesitions
Kommunikation und Interesse
Vorteile guter Corporate Governance
Positiver Einfluss auf Kapitalbeschaffung
Werterhöhender Einfluss auf das Unternehmen
Reduzierung des unternehmerischen Risikos
Bezugsrahmen für Entscheider, Investoren, Banken, Stakeholder, etc.
Flexible Ausgestaltung
Positive Außendarstellung
Im besonderen Fokus der Öffentlichkeit steht der Sport. Anders als bei privatwirtschaftlich ausgerichteten Unternehmen, entwickeln sich Verfehlungen im sportlichen Bereich wie unter einem Brennglas.
Gute Sports Governance ist essentiell für die Schaffung von Vertrauen, Transparenz und Integrität im Sport. Somit ist sie Voraussetzung für die Finanzierung, Stabilität und Weiterentwicklung der einzelnen Sportvereine und Verbände. Dabei soll Sports Governance die Unabhängigkeit der einzelnen Vereine und Verbände, sowie Ihrer Entscheidungsträger gewährleisten.
Um dies zu fördern haben wir bei der Gründung des Sports Governance e.V. aktiv mitgewirkt und unterstützen den Verein aktiv.
Ziel des Vereins ist das verantwortungsvolle und auf Nachhaltigkeit angelegte Sportmanagement. Durch eine proaktive Herangehensweise an die Governancethematik soll das Vertrauen der Fans, Zuschauer, Investoren, Sponsoren, Darlehensgebern und nicht zuletzt Sportler, Vereine und Verbände selbst in den Sport gestärkt werden.
Dies geschieht durch Veranstaltungen und Konferenzen, Massnahmen zur Weiterbildung, wissenschaftliche Publikationen und aktives Networking.
Gute Sports Governance ist essentiell für die Schaffung von Vertrauen, Transparenz und Integrität im Sport. Somit ist sie Voraussetzung für die Finanzierung, Stabilität und Weiterentwicklung der einzelnen Sportvereine und Verbände. Dabei soll Sports Governance die Unabhängigkeit der einzelnen Vereine und Verbände, sowie Ihrer Entscheidungsträger gewährleisten.
Um dies zu fördern haben wir bei der Gründung des Sports Governance e.V. aktiv mitgewirkt und unterstützen den Verein aktiv.
Ziel des Vereins ist das verantwortungsvolle und auf Nachhaltigkeit angelegte Sportmanagement. Durch eine proaktive Herangehensweise an die Governancethematik soll das Vertrauen der Fans, Zuschauer, Investoren, Sponsoren, Darlehensgebern und nicht zuletzt Sportler, Vereine und Verbände selbst in den Sport gestärkt werden.
Dies geschieht durch Veranstaltungen und Konferenzen, Massnahmen zur Weiterbildung, wissenschaftliche Publikationen und aktives Networking.
Unser Kooperationspartner im Bereich des Sports ist die Sports Governance Unit - SGU in Zürich.
Mit Hilfe der SGU bieten wir eine Reihe von Leistungen rund um die Themenbereiche Governance und Nachhaltigkeit im Sport an. Diese umfassen unter anderem:
Mit Hilfe der SGU bieten wir eine Reihe von Leistungen rund um die Themenbereiche Governance und Nachhaltigkeit im Sport an. Diese umfassen unter anderem:
- SGU-Rating - Analyse und Bewertung der Governance, des Risikomanagements, der Compliance und Corporate Social Responsibility von Vereinen und Verbänden
- Effizienzprüfungen - Externes oder internes Assessment der Aufsichtsgremien
- Aus- und Weiterbildung in den Bereichen Sports Governance und Nachhaltigkeit
- Unterstützung bei der Erstellung von Kodizes
- Mediation
- Stakeholder Dialoge u.a. mit Sponsoren, Investoren, Darlehensgebern, Verbänden, Politik und Medienvertretern